Boxengold mit zwei Händen

Die innovative Einstreu aus 100 % Fichtenholzfasern

Boxengold® zeichnet sich besonders aus durch Zeit- und Einstreumaterialersparnis und dass es ausdrücklich für allergische Pferde geeignet ist.

Vor 1 Jahr

Ein Pferd, das gesund und beschwerdefrei ist, ist ein ausgeglichener Freizeitpartner und erbringt Bestleistungen. Boxengold bietet dazu für die Boxeneinstreu die ideale Grundlage: es besteht zu 100 % aus Fichtenholzfasern und stammt aus den Wäldern in Siebenbürgen. Im modernen Herstellungsverfahren werden ganze Holzstämme zuerst zerkleinert, dann erhitzt und gesiebt. Harz und Öl werden entfernt und die entstandene Einstreu wird schlussendlich mehrmals entstaubt. Durch diese thermische Behandlung ist sie nahezu keimfrei.

Für Allergiker geeignet

Verhältnismässig viele Pferde reagieren auf Staub und Pilzsporen – das Resultat: Pferde, die an Atemwegsbeschwerden leiden und häufig husten. Boxengold ist staubfrei, geruchsbindend, frei von sämtlichen Schimmelpilzen und nahezu keimfrei. Boxengold liefert die ideale Lösung für Pferde mit Atemwegsproblemen.

Grundeinstreu und Stallmanagement

Die Umstellung von einer handelsüblichen Einstreu auf Boxengold ist mit wenig Aufwand verbunden: Die bestehende Einstreu wird herausgeräumt und die Box im Anschluss gründlich gereinigt. Nach Möglichkeit kann die Box zu diesem Zeitpunkt auch desinfiziert werden. Sobald die Box trocken ist, kann Boxengold in die Box gestreut werden.

Für die Grundeinstreu wird ein 15 cm dickes Bett für die Vierbeiner eingestreut. Als Faustregel gilt: pro m2 wird zu Beginn eine Balle Boxengold benötigt. Durch das dicke Grundbett kann der Urin blitzschnell versickern und wird erst in den unteren Schichten aufgesogen – dadurch steht das Pferd immer im Trockenen und die Gefahr von Strahlfäule ist deutlich reduziert.

Das Umstellen von herkömmlicher Einstreu auf Boxengold einfach erklärt.

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Misten und sparen

Durch die dicke Grundeinstreu wird dem Pferdebein ein leicht federnder, aber nicht rutschender, stabiler Untergrund geboten. Tägliches Abäppeln ist notwendig, dies ist auch wichtig damit kein lungenschädigendes Ammoniak entsteht. Die nassen Stellen sollten 1x wöchentlich entfernt werden, können aber bis zu 10 Tage in der Box belassen werden. Im Vergleich zu herkömmlichen Hobelspänen ist dies bereits eine Vereinfachung, da bei diesen täglich die nassen Stellen ausgewechselt werden sollten. Durch dieses Prinzip verringert sich beim Verwenden von Boxengold der Arbeitsaufwand und auch die Menge an trockenem Material, das nachgestreut werden muss.

Beim Entfernen der nassen Stellen wird einfach die oberste, trockene Schicht zur Seite geschoben und die darunterliegenden, nassen Stellen entfernt. Im Anschluss wird nur so viel Boxengold nachgestreut, wie herausgenommen wurde. Je nach Boxengrösse werden dafür pro Woche 1 bis 2 Ballen benötigt.

Mit Boxengold monatlich sparen - Berechnungsbeispiel

Vergleichstabelle

Neben der verringerten Zahl an eingestreuten Ballen fällt auch weniger Mistvolumen an und die tägliche Stallarbeitszeit wird reduziert.

Was ist der Unterschied zu herkömmlichen Hobelspänen? 

Auf den ersten Blick scheint es sich bei Boxengold um eine weitere Option von Hobelspänen zu handeln. Der genaue Blick bei der praktischen Anwendung zeigt aber, dass:

  • Boxengold deutlich besser entstaubt und hypoallergen ist
  • Boxengold ist keimfrei und geruchsbindend
  • Boxengold saugfähiger ist als Hobelspäne, obwohl beim Boxengold der Urin weniger schnell aufgesogen wird
  • Boxengold durch die erhöhte Saugfähigkeit weniger Mistvolumen produziert
  • Boxengold langfristig weniger Material benötigt
  • Boxengold zeitsparendes Stallmanagement unterstützt
Fohlen auf Boxengold

Auch Fohlen ist es pudelwohl auf Boxengold.

Das Pferd gehört zu den «Wühlern»?

Die einen Pferde benutzen für ihre Geschäfte immer die gleichen Ecken, andere verhalten sich wie ein «Tumbler» stehen beim Versäubern nicht still und verteilen ihre «Äpfel» kreuz und quer in der Box und an der Wand. Und dann gibt es noch die Charaktere, welche die ganze Box zwei Mal täglich umgraben. Da sich in diesem Fall das Einstreumanagement schwerer gestaltet, empfiehlt sich hierfür das Produkt Boxengold Performance. Diese Einstreu wird zusätzlich mit probiotischen aktiven Mikroorganismen angereichert und vermeidet die Entstehung von Gerüchen vollständig.

Nachhaltigkeit – besonders wichtig

Der gesamte Lebenszyklus von Boxengold ist so nachhaltig wie möglich gestaltet. Das Fichtenholz, das zur Produktion verwendet wird, stammt zu 100% aus FSC-zertifizierten Wäldern. Die Verpackung kann in den Kunststoff-Kreislauf zurückgegeben werden. Der Transport verläuft zu circa 75 % über die Schiene, sodass 70% CO2 eingespart werden kann.

Wird die Einstreu nach der Verwendung kompostiert, so kommt der Rohstoff als Dünger in den Naturkreislauf zurück.

Haben Sie Fragen zur Anwendung von Boxengold oder möchten es testweise einführen?

Wir sind für Sie da.